In einer Welt, die von ständiger Bewegung und Veränderung geprägt ist, ist Mut eine Qualität, die oft übersehen wird. Doch es ist der Mut, der uns antreibt, unsere Träume zu verfolgen, unsere Ängste zu überwinden und unser volles Potenzial zu entfalten, um in die Kreativität zu gelangen.
Vor Kurzem hatte ich das Privileg, als Gast in dem Podcast „MUTAUSBRÜCHE“ von der lieben Paula dabei zu sein, der sich genau diesem Thema widmete. In diesem Gespräch mit Ihr habe ich meine Erfahrung mit meinen Stolpersteinen und Herausforderungen geteilt und einen Einblick in meine Arbeit als Coach gegeben.
Paula ist Brandingfotografin für selbstständige Frauen aus Würzburg und Umgebung. Die Frauen, die sie fotografisch und videografisch begleitet, kommen hier zu Wort und teilen mit den HörerInnen ihre Geschichte. Ihre Passion ist, wie sie schreibt: mehr Empowerment in der eigenen Selbstständigkeit erreichen. Und ich durfte eine von diesen Frauen sein, auch wenn ich nicht aus Würzburg komme.
Ich verlinke euch hier ihre Instagram-Seite.
Wir sprachen aber auch über die Bedeutung von Mut in der Fotografie und wie man durch das Festhalten von Momenten und Emotionen eine Verbindung zu anderen herstellen kann. Fotografie ist mehr als nur das Drücken des Auslösers oder Verständnis für die Technik – es ist eine Möglichkeit, die Welt durch unsere eigenen Augen zu sehen und unsere Perspektive zu teilen.
Doch das Gespräch ging auch über die Fotografie und Technik hinaus und berührte auch meine Arbeit als Coach. Wir thematisierten, wie Mut und Gesehen werden eine zentrale Rolle bei der persönlichen Entwicklung spielt und wie ich Menschen dabei unterstütze, ihre Ängste zu überwinden und ihre Ziele zu erreichen. In meinen Coachings hole ich Fotografen dort ab, wo sie gerade stehen und begleite sie bei ihrem nächsten Schritt. Die Wünsche oder Vorstellungen dabei wie dieser Schritt aussieht sind dann bei jedem Fotograf oder Fotografin unterschiedlich.
Für unser Gespräch trafen wir uns in dem Hotel am Main. Es ist ein total nettes Hotel (Werbung nur durch Nennung) in der Nähe von Würzburg und dort haben dann 1,5 Stunden zusammen geredet. Glaubt mir, ich hätte noch so viel länger mit ihr reden können, die Zeit verging wie im Flug.
Die Aufzeichnung, also die Folge könnt ihr euch bei Spotify anhören: Folge 3 „Der Mensch macht die Bilder, nicht die Kamera“ – Über Inspiration, Mut & Mut in der Fotografie mit Heike . Hinterlasst dann gerne unten in den Kommentaren wie sie euch gefallen hat.
Nachdem die Aufnahme beendet war, fühlte ich mich erfüllt und dankbar für die Gelegenheit, meine Gedanken und Erfahrungen zu teilen. Es war erhebend zu wissen, dass meine Worte vielleicht jemandem da draußen helfen oder sie inspirieren könnten. Und ich hoffe, dass dieser Podcast nicht nur unterhält, sondern auch zum Nachdenken anregt und Mut schenkt.
Mein Auftritt in diesem Podcast war mehr als eine Möglichkeit, meine Leidenschaft für die Fotografie zu teilen und andere zu inspirieren. Denn am Ende des Tages ist es der Mut, der uns vorantreibt und uns dazu bringt, über uns hinauszuwachsen. Und ihr kennt ja meinen Spruch: „Einfach mal machen„.